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Abriss der Sternwarte ist nicht akzeptabel.
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Abriss der alten Druckerei ist nicht akzeptabel.
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Die geplante Bebauung ist zu dicht.
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30% Wohnfläche ist zu wenig.
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70% Gewerbefläche ist zu viel, da bereits ca. 2 Millionen Quadratmeter Gewerbefläche leer stehen.
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Gewerbefläche soll in Wohnfläche gewandelt werden.
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Die Wohnflächen sollen bezahlbar sein.
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Alternative Konzepte für günstigen Wohnraum sollen geprüft werden.
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„Sozial Wohnungsbau statt Hochhäuser!“
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Dieses Areal soll Wohnen + Arbeiten + Leben ermöglichen.
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Die Bebauung – besonders durch die Hochhäuser – ist zu hoch. Damit wirkt die Bebauung eher wie ein Riegel (statt einer geplanten Verklammerung Bockenheim – Westend).
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Die Verkehrsplanung ist noch „diffus“ und muss bei der Planung von Anfang an berücksichtigt werden.
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Die Leipziger Str. muss in die Planung eingebunden werden.
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Die Bockenheimer Landstr. muss – ungehindert ! – in die Leipziger Str. weiterführen.
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Es darf keine Abriegelung der Leipziger Str. geben.
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Die Gewerbeflächen (10.000 bis 15.000 qm) sollen Magnete für die Leipziger Str. sein und keine Konkurrenz zum dortigen Einzelhandel.
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Grundsätzlich ist zu klären, ob die juristische Basis (Verträge, „Letter of Intend“) juristisch klar ist.
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