Kreppelsitzung im „Treffpunkt Elsa Müller“ Gisela Grob (AWO-Bockenheim) hatte als Sitzungspräsidentin der Kreppelsitzung im „AWO Treffpunkt Elsa Müller“ auch in diesem Jahr wieder ein närrisches Programm vom Feinsten zusammengestellt. Das Musikduo „Peter Terry & Lea“ sorgten mit der richtigen Musik für eine tolle Fastnachtsstimmung. Nachdem die Helferinnen Kreppel und Kaffee serviert hatten, begann das Programm mit Büttenreden, Garde- und Showtanz und Musik zum Schunkeln und Mitsingen.
Den Anfang machten die Mini-Garde, die „Stoppelhopser“ von den Fidelen Bockemer, mit dem Tanz der Schlümpfe. Dann stand Ingrid Schlauß (AWO-Bockenheim) als „Die gestresste Frau“ in der Bütt. Die Gruppe PALIGI = (Petra Rausch, Ann Auer, Lidia Jung, Gisela Grob) kamen zu einem Indianertanz, bei dem Ann Auer live sang, auf die Bühne. „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ hieß die geforderte Zugabe, die Ann Auer dann anstimmte und alle im Saal sangen mit. Marlene Guthmann (AWO-Bockenheim) stellte in Ihrem Vortrag humorvoll eindeutig klar „Humor ist Frauensache“. Es folgte eine Schunkelrunde mit „Peter Perry & Lea“ und danach Albert Schlauß (AWO-Bockenheim) als „Ein Baby“. Er berichtete in Pampers gekleidet über den Tagesablauf eines Babys.
Nach einer kurzen Pause begann der zweite Programmteil der Kreppelsitzung. Petra Rausch (KGV Bockenheim) berichtete über „Die Krone der Schöpfung„. Dann kündigte Gisela Grob einen Stargast an. Die Musik begann und „Heino“ alias Jürgen Grob stand auf der Bühne und dann glaubten die Zuschauer ihren Augen nicht zu trauen, es folgten zwei weiter „Heinos“ alias Herbert Nannen und Albert Schlauß. Mit einem Madley der schönsten Heino Titel brachten die Drei den Saal musikalisch zum Kochen. Manfred Eickhoff (Fidele Bockemer) erzählte über das stressige Leben eines Vorruheständlers. Die Tanzgarde „Die wilden Engel“ (Fidele Bockemer) zeigten einen tollen Gardetanz. Paula Huppert (AWO-Bockenheim) überzeugte als „Eine Menschenrechtlerin“ in der Bütt. Mit dem Lied „Willst Du eine Pizza“ bracht Albert Schlauß (AWO-Bockenheim) noch einmal musikalische Stimmung in den Saal und forderte die Gäste auf mitzusingen, was sie auch gerne taten.
Gisela Grob bat noch einmal alle Mitwirkenden zu einem großen Finale auf die Bühne. Wie schon während der Vorträge, so wurden die Auftretenden nochmals bei diesem Finale mit viel und stürmischen Applaus bedacht.
hh
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