Morse by Horse

Das Kunstwerk Morse by Horse von Dellbrügge & de Moll begrüßt die Mitarbeiter und Kunden der Sparkassen Informatik mit einem monumentalen Spielzeugpferd. Als modernes Reiterstandbild repräsentiert es das Unternehmen, das sich der Informationsverarbeitung und dem Datenaustausch verschrieben hat.

Zwei 9,60 m hohe Signalleuchten flankieren das Pferd; sie kommunizieren miteinander per Lichtsignal im Morsecode. Auf Bodenplatten am Fuß der Leuchten ist das Morsealphabet dechiffriert, das Samuel F.B. Morse als universellen offenen Code Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte. Wer die Morsezeichen entschlüsselt, wird mit einem Lachen belohnt, denn die Leuchten erzählen sich Witze.
Für den Informationstransfer sorgten berittene Boten, ehe Telegrafenleitungen zu einem flächendeckenden Netz ausgebaut waren. Der Titel Morse by Horse geht auf die Schlagzeile einer australischen Zeitung zurück, die über den Ausbau der Telegrafenlinie von Küste zu Küste berichtete.

Morse by Horse
Theodor-Heuss-Allee 90, 60486 Frankfurt am Main

aus: Ruth Krämer-Klink, Otto Ziegelmeier: B 44 – Auf Entdeckungsreise von Frankfurt am Main nach Ludwigshafen


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