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AOK-Bewertung: St. Elisabethen-Krankenhaus Frankfurt glänzt wiederholt mit herausragendem Ergebnis
Überdurchschnittliche Qualität in der endoprothetischen Versorgung von Hüft- und Kniegelenken
Erfreuliches Ergebnis für die Menschen in Frankfurt: Das St. Elisabethen-Krankenhaus hat im Bereich der endoprothetischen Versorgung von Hüfte und Knie besonders gut abgeschnitten und daher die begehrten „Drei AOK-Bäume“ erhalten. Damit bestätigt die AOK Hessen: In der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie wird unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Markus Rittmeister für die Patienten überdurchschnittlich hohe Qualität erbracht.
Prof. Rittmeister und sein Team freuen sich über die Auszeichnung durch Hessens größte Krankenkassen: „Wir verfügen über langjährige Erfahrung. Zusätzlich setzen wir auf kontinuierliche Fort- und Weiterbildung, um unseren hohen Qualitätsanspruch nicht nur zu erhalten, sondern auch weiterzuentwickeln“, erläutert Prof. Rittmeister.
Behandelt werden Patienten jeden Alters, vom Säugling bis zum Erwachsenen im hohen Alter. Schwerpunkte sind ist der Gelenkverschleiß, sei es altersbedingt, unfallbedingt, angeboren oder durch Sport erworben. Bei Arthrose (Gelenkverschleiß) werden diese Gelenke künstlich ersetzt. Ebenso werden gelockerte Kunstgelenke routinemäßig gewechselt. Die Rekonstruktion gerissener Bänder und Sehnen, wie etwa Kreuzbänder am Knie und Rotatoren-Manschetten an der Schulter, sind ein Hauptbestandteil der minimalinvasiven Chirurgie der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am St. ElisabethenKrankenhaus. Für Schulter und Ellenbogen, Hüfte, Knie, Fuß, aber auch für die Bereiche Sportmedizin, Unfallchirurgie und Rheumatologie werden Spezialsprechstunden angeboten.
Leben begleiten: Nah am Menschen - In der Region und für die Region – Umfassende Gesundheitsversorgung von der Geburtshilfe bis zur Altersmedizin – Modernste Medizintechnik für Diagnostik und Therapie – Ganzheitliche Fürsorge und menschliche Nähe - Hochqualifizierte Ärzte, erfahrenes Pflegepersonal und Therapeuten – Unser Team für Ihr Wohlergehen.
Das Ziel aller Behandlungen ist die Schmerzfreiheit und der schnellstmögliche Wiedergewinn der vollen Funktionstüchtigkeit, um die höchstmögliche Lebensqualität wiederzuerlangen.
Für die Operationen stehen modernste Operationssäle mit Reinraum-Luftbedingungen, gewebeschonende Instrumente und hochwertige Implantate zur Verfügung. Die Behandlung des postoperativen Schmerzes, etwa nach Hüft- und Kniegelenksoperationen, erfolgt sehr erfolgreich in Zusammenarbeit mit unseren Anästhesisten. Mit Hilfe eines „Cell Savers“ wird die Möglichkeit geboten, Blut aus der Operationswunde aufzubereiten und dem Patienten noch während der Operation zurückzuführen. Darüber hinaus können Patienten vor dem künstlichen Gelenkersatz Eigenblut spenden.
Die AOK Hessen bietet Krankenhauspatienten seit fast fünf Jahren eine Orientierungshilfe im Internet an, die sich über das gesamte Bundesgebiet erstreckt. Im AOKKrankenhausnavigator auf Basis der Weißen Liste gibt es Informationen über die Behandlungsergebnisse von Kliniken. Das Internet-Tool ist kostenlos und auch für NichtAOK-Versicherte vollständig nutzbar (Frankfurt, 24. März 2017).
Der Krankenhausnavigator ist unter aok.de/krankenhausnavigator zu finden.
Weitere Informationen unter
www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de.
Abbildung: Prof. Rittmeister freut sich über Urkunden -
Pressekontakt
Cornelia Färber
Unternehmenskommunikation
Telefon: 069 1563-1174
C.Faerber@katharina-kasper.de
www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de
Abbildung: St. Elisabethen-Krankenhaus -
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